Monty Python’s SPAMALOT – Tecklenburg 2018
Always look on the bright side of life!
König Arthus und seine Ritter auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Klingt vernünftig und ist doch völliger Blödsinn. Schon allein der Titel dieses verrückten Musicals weist darauf hin, dass hier eine bekannte Story verballhornt wird. Die sagenhafte Burg wird zum Ort einer turbulenten Schatzsuche. Und Sie als Zuschauer sind mittendrin in der Welt von Monty Python. Wer den Film „Die Ritter der Kokosnuss“ gesehen hat und auch die anderen Filme und Sketche kennt, der weiß, was ihn erwartet. Ist Spam gleich spiced ham – geräucherter Schinken – oder ein Wort für nichts und Überflüssiges? Monty verwendet es in einem Sketch 136-mal für Gerichte auf der Speisekarte. Spam, Spam, Spam … heutzutage ein Wort für das, was man im PC nicht braucht.
„Always Look on the Bright Side of Life“, das ist die Botschaft von SPAMALOT. Spaß gekoppelt mit guter Unterhaltung, nicht platt, sondern in guter englischer Tradition voll Ironie. Ein Kaleidoskop absurder Situationen, eben Comedy-Unterhaltung als Musical.
Aufführung in deutscher Sprache
Premiere und Daten:
- PREMIERE: 20. Juli 2018
- 17 Vorstellungen bis zum 7. September 2018
Besetzung:
- Regie: Werner Bauer
- Musikalische Leitung: Giorgio Radoja
- Choreografie: Kati Heidebrecht
- Kostüme: Karin Alberti
- Bühnenbild: Susanna Buller
- König Artus: Frank Winkels
- Die Fee aus dem See: Femke Soetenga
- Patsy: Robert Meyer
Wache 2 - Sir Robin: Thomas Hohler
Wache 1 - Sir Lancelot: Mathias Meffert
Französischer Spötter - Sir Galahad: Florian Soyka
Bürgermeister
Schwarzer Ritter
Prinz Herberts Vater - Sir Bedevere: Gerben Grimmius
Maynard
Concorde - Historiker: Jan Altenbockum
Der-Noch-Nicht-Tote Fred
Französische Wache
Zauberer Tim - Prinz Herbert: Nicolai Schwab
- Mutter: Benjamin Witthoff
Französischer Ritter
Bors
Weitere Ensemblemitglieder in verschiedenen Rollen:
Juliane Bischoff, Jennifer Kohl, Alexandra Hoffmann, Céline Vogt, Dörte Niedermeyer, Eva Kewer, Sophie Blümel, Esther Larissa Lach, Janina Niehus, Florian Albers, Fin Holzwart, Andrew Hill, Michael Thurner