Jesus Christ Superstar: Premiere im MiR 2017/2018

 

FOTO: PEDRO MALINOWSKI Jesus Christ Superstar Rockoper Musik von Andrew Lloyd Webber Buch von Tim Rice In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln / UA 1971 Premiere: 23. Dezember 2017 um 19.30 Uhr. GESCHICHTE Die biblische Passionsgeschichte als opulentes Rock-Opernspektakel – was religiösen Fundamentalisten anfangs wie eine apokalyptische Schreckensvision erschienen sein dürfte, traf in den 70er Jahren den Nerv der amerikanischen Hippie-Bewegung. Weil sich die aufbegehrende Jugend nicht länger vom religiösen Establishment bevormunden lassen wollte, suchte sie nach neuen, zeitgemäßen Begegnungen mit der christlichen Botschaft: „Fühlen statt Glauben“ lautete die Devise vor allem der so genannten Jesus People, die auch den britischen Komponisten Andrew Lloyd Webber und seinen Librettisten Tim Rice 1971 zu ihrem Musical-Welterfolg „Jesus Christ Superstar“ inspirierte. Bereits in ihrem erfolgreichen Erstlingswerk „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ hatten Webber und Rice 1968 mit fröhlicher Anarchie und Musik ihrer Zeit eine biblische Geschichte einer satirischen Frischzellenkur unterzogen. Mit „Jesus Christ Superstar“ wagten sie sich einen Schritt weiter, wählten jedoch mit Rücksicht auf die Sensibilität des Themas einen behutsameren Erzählansatz. Besetzung: Jesus: Henrik Wager Judas: Serkan Kaya Maria Magdalena: Theresa Weber Pilatus: Edward Lee Kaiphas: Joachim G. Maaß Petrus: Tobias Glagau Simon: Sebastian Schiller Herodes: Rüdiger Frank Hannas: Adrian Kroneberger / Ingo Schiller Priester: Georg Hansen, Zhive Kremshovski Soulgirls: Faye Anderson, Ilenia Azzato, Lisandra Bardél, Sophie Blümel, Milena Sophia Hagedorn, Julia Heiser, Stefanie Smailes Musikalische Leitung: Heribert Feckler Inszenierung: Michael Schulz Bühne: Kathrin-Susann Brose Kostüme nach Klaus Bruns: Kathrin-Susann Brose Choreografie: Paul Kribbe Dramaturgie: Anna Grundmeier Licht: Thomas Ratzinger Chor: Alexander Eberle Ton: Jörg Debbert

 

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FOTO: PEDRO MALINOWSKI Jesus Christ Superstar Rockoper Musik von Andrew Lloyd Webber Buch von Tim Rice In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln / UA 1971 Premiere: 23. Dezember 2017 um 19.30 Uhr. GESCHICHTE Die biblische Passionsgeschichte als opulentes Rock-Opernspektakel – was religiösen Fundamentalisten anfangs wie eine apokalyptische Schreckensvision erschienen sein dürfte, traf in den 70er Jahren den Nerv der amerikanischen Hippie-Bewegung. Weil sich die aufbegehrende Jugend nicht länger vom religiösen Establishment bevormunden lassen wollte, suchte sie nach neuen, zeitgemäßen Begegnungen mit der christlichen Botschaft: „Fühlen statt Glauben“ lautete die Devise vor allem der so genannten Jesus People, die auch den britischen Komponisten Andrew Lloyd Webber und seinen Librettisten Tim Rice 1971 zu ihrem Musical-Welterfolg „Jesus Christ Superstar“ inspirierte. Bereits in ihrem erfolgreichen Erstlingswerk „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ hatten Webber und Rice 1968 mit fröhlicher Anarchie und Musik ihrer Zeit eine biblische Geschichte einer satirischen Frischzellenkur unterzogen. Mit „Jesus Christ Superstar“ wagten sie sich einen Schritt weiter, wählten jedoch mit Rücksicht auf die Sensibilität des Themas einen behutsameren Erzählansatz. Besetzung: Jesus: Henrik Wager Judas: Serkan Kaya Maria Magdalena: Theresa Weber Pilatus: Edward Lee Kaiphas: Joachim G. Maaß Petrus: Tobias Glagau Simon: Sebastian Schiller Herodes: Rüdiger Frank Hannas: Adrian Kroneberger / Ingo Schiller Priester: Georg Hansen, Zhive Kremshovski Soulgirls: Faye Anderson, Ilenia Azzato, Lisandra Bardél, Sophie Blümel, Milena Sophia Hagedorn, Julia Heiser, Stefanie Smailes Musikalische Leitung: Heribert Feckler Inszenierung: Michael Schulz Bühne: Kathrin-Susann Brose Kostüme nach Klaus Bruns: Kathrin-Susann Brose Choreografie: Paul Kribbe Dramaturgie: Anna Grundmeier Licht: Thomas Ratzinger Chor: Alexander Eberle Ton: Jörg Debbert

 

Jesus Christ am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen

 

FOTO: PEDRO MALINOWSKI Jesus Christ Superstar Rockoper Musik von Andrew Lloyd Webber Buch von Tim Rice In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln / UA 1971 Premiere: 23. Dezember 2017 um 19.30 Uhr. GESCHICHTE Die biblische Passionsgeschichte als opulentes Rock-Opernspektakel – was religiösen Fundamentalisten anfangs wie eine apokalyptische Schreckensvision erschienen sein dürfte, traf in den 70er Jahren den Nerv der amerikanischen Hippie-Bewegung. Weil sich die aufbegehrende Jugend nicht länger vom religiösen Establishment bevormunden lassen wollte, suchte sie nach neuen, zeitgemäßen Begegnungen mit der christlichen Botschaft: „Fühlen statt Glauben“ lautete die Devise vor allem der so genannten Jesus People, die auch den britischen Komponisten Andrew Lloyd Webber und seinen Librettisten Tim Rice 1971 zu ihrem Musical-Welterfolg „Jesus Christ Superstar“ inspirierte. Bereits in ihrem erfolgreichen Erstlingswerk „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ hatten Webber und Rice 1968 mit fröhlicher Anarchie und Musik ihrer Zeit eine biblische Geschichte einer satirischen Frischzellenkur unterzogen. Mit „Jesus Christ Superstar“ wagten sie sich einen Schritt weiter, wählten jedoch mit Rücksicht auf die Sensibilität des Themas einen behutsameren Erzählansatz. Besetzung: Jesus: Henrik Wager Judas: Serkan Kaya Maria Magdalena: Theresa Weber Pilatus: Edward Lee Kaiphas: Joachim G. Maaß Petrus: Tobias Glagau Simon: Sebastian Schiller Herodes: Rüdiger Frank Hannas: Adrian Kroneberger / Ingo Schiller Priester: Georg Hansen, Zhive Kremshovski Soulgirls: Faye Anderson, Ilenia Azzato, Lisandra Bardél, Sophie Blümel, Milena Sophia Hagedorn, Julia Heiser, Stefanie Smailes Musikalische Leitung: Heribert Feckler Inszenierung: Michael Schulz Bühne: Kathrin-Susann Brose Kostüme nach Klaus Bruns: Kathrin-Susann Brose Choreografie: Paul Kribbe Dramaturgie: Anna Grundmeier Licht: Thomas Ratzinger Chor: Alexander Eberle Ton: Jörg Debbert

 

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FOTO: PEDRO MALINOWSKI Jesus Christ Superstar Rockoper Musik von Andrew Lloyd Webber Buch von Tim Rice In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln / UA 1971 Premiere: 23. Dezember 2017 um 19.30 Uhr. GESCHICHTE Die biblische Passionsgeschichte als op